Drucken kostet – Zeit, Geld und Nerven. Viele Unternehmen unterschätzen jedoch, wie hoch diese versteckten Druckkosten wirklich sind. Mit professionellen Managed Print Services lassen sich genau diese Ausgaben gezielt reduzieren und gleichzeitig die Druckumgebung optimieren.
Was hinter dem Begriff steckt und wie Ihr Unternehmen konkret profitiert, zeigt dieser Artikel.
Was sind Managed Print Services?
Managed Print Services (MPS) sind professionelle Dienstleistungen, mit denen Unternehmen ihre komplette Druckumgebung auslagern und effizienter gestalten. Das umfasst die Analyse, Optimierung, Wartung und das Management der gesamten Druckinfrastruktur – von der Hardware bis zur Tonerlieferung.
Statt Drucker selbst zu betreiben, übernimmt ein externer Partner das gesamte Management. Das senkt nicht nur Kosten, sondern entlastet auch die IT.
Transparenz über Druckkosten schaffen
Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie viel sie fürs Drucken tatsächlich ausgeben. Oft verbergen sich hohe Summen in verstreuten Budgets: Gerätewartung, Verbrauchsmaterialien, Energie oder Ausfallzeiten.
MPS beginnt mit einer detaillierten Analyse dieser Kosten. Erst wenn Transparenz herrscht, lassen sich gezielt Einsparpotenziale identifizieren und umsetzen.
Geräte konsolidieren und effizienter nutzen
Ein typisches Szenario: In jedem Büro stehen unterschiedliche Druckermodelle – teilweise veraltet, schlecht ausgelastet oder wartungsintensiv. Mit MPS werden unnötige Geräte entfernt und durch effiziente, zentral gesteuerte Systeme ersetzt.
Das reduziert nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch den Verwaltungsaufwand für Treiber, Wartung und Verbrauchsmaterial.
Automatisierte Tonerlieferung spart Zeit und Geld
Kein Toner mehr da? Ein häufiger Grund für Ausfallzeiten. Mit MPS werden Verbrauchsmaterialien automatisch nachgeliefert – genau dann, wenn sie gebraucht werden. Das spart Lagerkosten, vermeidet Notkäufe und sorgt für dauerhaft einsatzbereite Geräte.
Support und Wartung inklusive
Technische Probleme? Statt interner IT oder externem Techniker kümmert sich der MPS-Anbieter um alles. Fehlerdiagnose, Ersatzteile, Reparaturen – alles aus einer Hand. Das reduziert Stillstandzeiten und vermeidet unerwartete Kosten.
Skalierbare Lösungen für jedes Unternehmen
Ob kleines Büro oder großer Konzern: Managed Print Services lassen sich individuell anpassen. Unternehmen zahlen nur das, was sie wirklich brauchen – und profitieren trotzdem von einer professionell gemanagten Drucklandschaft.
Diese Flexibilität macht MPS zu einer zukunftssicheren Lösung für wachsende Anforderungen.
Fazit: Druckkosten smart senken
Mit Managed Print Services wird Drucken planbar, kosteneffizient und stressfrei. Statt versteckter Ausgaben und IT-Last profitieren Unternehmen von Transparenz, automatisierten Prozessen und deutlich reduzierten Gesamtkosten.
Gerade in Zeiten knapper Budgets ist MPS ein entscheidender Hebel zur Effizienzsteigerung.
Häufige Fragen zu Managed Print Services
Was kostet Managed Print Services?
Die Kosten variieren je nach Unternehmensgröße und Anforderungen. Sie sind jedoch meist geringer als die bisherigen Gesamtausgaben fürs Drucken.
Sind MPS nur für große Unternehmen geeignet?
Nein. Auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren deutlich – insbesondere durch vereinfachte Abläufe und geringere Druckkosten.
Wie schnell kann MPS eingeführt werden?
Nach der Bestandsaufnahme erfolgt die Umsetzung in wenigen Wochen – abhängig vom Umfang und der Infrastruktur.
Muss ich neue Drucker kaufen?
Nicht zwingend. Bestehende Geräte können oft weiterverwendet oder gezielt ersetzt werden – je nach Effizienz.
Wie sicher sind MPS-Lösungen?
Sehr sicher. Seriöse Anbieter setzen auf Datenschutz, Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffsrechte.











